Julia Merfeld, Ehefrau und Mutter von zwei Kinder, gefilmt beim bestellen eines Killers für eigenen Ehemann. Sachlich-nüchtern bespricht sie mit dem vermeintlichen Mörder die Details. Was sie nicht weißt, der "Killer" ist ein Undercover- Polizist.
Wie viel- fragte der Killer?
Dem vermeintlichen Killer ihres Mannes bot die 21-jährige Frau aus Muskegon, Michigan, $50.000 von der $400.000 der Lebensversicherung ihres Mannes Jacob Merfeld, die sie nach dem Mord ausgezahlt zu bekommen hoffte.
Wann und wie?
Merfield war voller Ideen. Es könnte wie ein Raub aussehen, schlug sie vor, sollte schmerzlos sein (wenn möglich) und muss auf einem von zwei Tagen stattfinden, wenn Merfeld arbeiten geht.
Sie bat den vermeintlichen Killer auch sie selbst zu "Überraschen" damit es so natürlich wie möglich aussieht.
"Je mehr schockiert bin ich, wenn es passiert, desto besser", sagte sie.
Und wenn überhaupt möglich, bat sie, könnte er den 27-jährigen Ehemann außerhalb des Hauses töten. Warum?
"Haus wird zu viel verdreckt fall er ihn im Hause erschiessen wurde" sagt sie darauf.
Die Frau erwartet eine Strafe von max. 6 Jahren Haft.... Ist das nicht eine EINLADUNG?
Also: Ehefrauen!!!! LÄSST EUERE EHEMÄNNER (aber nur diese mit der Lebensversicherung)
TÖTEN, und wenn es schief geht, und ihr dabei erwischt und gar gefilmt werdet, macht nichts!
Halb so schlimm: heult dann ein wenig im Gerichtssaal, sagt wie das alles eine Notwehr war, lügt dann noch ein wenig ehelicher Gewalt dazu, und ihr seid OK, nach 3-6 Jahren Frauengefängnis.
Da lohnt sich fast schon, es mehrmals zu versuchen. Wenn es ein Mal klappt, sind es immerhin $400.000 :)
So viel kann diese Fette analphabetische Giftsau, bis ans Lebensende nicht verdienen ODER??
Das hat uns die Feministisch-Faschistische Gesetztgebung beschert. KOMMENTARE?
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